Die Großdalziger Kirche
Der Kirchturm der Großdalziger Kirche in seiner jetzigen Form fand seine erste Erwähnung 1664.
Die jetzige Form des Kirchenschiffs wurde 1776 fertig gestellt. Seitdem wurde die Kirche immer wieder notwendigen kleineren
und größeren Reparaturen unterzogen. So wechselvoll die Geschichte der Gemeinde war, so wechselvoll war auch der Bauzustand der Kirche.
Während des zweiten Weltkriegs musste auch die Großdalziger Kirchgemeinde ihre Bronzeglocken abgeben. Durch eine Luftmine die 1944 in der Schilfwiese detonierte zersprangen die Fensterscheiben.
Trotz der Mangelwirtschaft zwischen 1949 und 1990 gelang es der Gemeinde immer wieder durch viel eigenes Engagement und Spenden den Bauzustand der Kirche zu erhalten und zu verbessern.
Die Wende 1990 eröffnete neue Möglichkeiten und gab den Startschuss zu umfassenden Reparaturen im Innenraum, am Dach, am Turm und an der Fassade. Während der Innensanierung zeigte sich bei der Bestandsaufnahme eine alte Innenbemalung in hellem Grün verbunden mit hellem grau und weiß. Dieser Befund wurde die Grundlage der neuen Innenraumgestaltung. So erstrahlt unsere barocke Kirche heute in sehr freundlichem Gewand.
Nachdem 1958 drei Stahlhartgussglocken im Turm eingebaut worden sind, Bronze war zu dieser Zeit Mangelware, müssen wir heute feststellen dass dieses Material nicht die Lebensdauer hat um noch lange Zeit zum Gebet in unsere Kirche zu rufen. Die Großdalziger Gemeinde hat mittlerweile das Ziel erreicht das Geläut wieder mit Bronzeglocken zu bestücken. Diese große Bauvorhaben trugt maßgeblich dazu bei die Kirche auch den nächsten Generationen in ihrer Schönheit und Funktion als Stätte der Begegnung und Gegenwart unseres Herrn zu erhalten.
Während des zweiten Weltkriegs musste auch die Großdalziger Kirchgemeinde ihre Bronzeglocken abgeben. Durch eine Luftmine die 1944 in der Schilfwiese detonierte zersprangen die Fensterscheiben.
Trotz der Mangelwirtschaft zwischen 1949 und 1990 gelang es der Gemeinde immer wieder durch viel eigenes Engagement und Spenden den Bauzustand der Kirche zu erhalten und zu verbessern.
Die Wende 1990 eröffnete neue Möglichkeiten und gab den Startschuss zu umfassenden Reparaturen im Innenraum, am Dach, am Turm und an der Fassade. Während der Innensanierung zeigte sich bei der Bestandsaufnahme eine alte Innenbemalung in hellem Grün verbunden mit hellem grau und weiß. Dieser Befund wurde die Grundlage der neuen Innenraumgestaltung. So erstrahlt unsere barocke Kirche heute in sehr freundlichem Gewand.
Nachdem 1958 drei Stahlhartgussglocken im Turm eingebaut worden sind, Bronze war zu dieser Zeit Mangelware, müssen wir heute feststellen dass dieses Material nicht die Lebensdauer hat um noch lange Zeit zum Gebet in unsere Kirche zu rufen. Die Großdalziger Gemeinde hat mittlerweile das Ziel erreicht das Geläut wieder mit Bronzeglocken zu bestücken. Diese große Bauvorhaben trugt maßgeblich dazu bei die Kirche auch den nächsten Generationen in ihrer Schönheit und Funktion als Stätte der Begegnung und Gegenwart unseres Herrn zu erhalten.